Sonntag, 9. August 2015

Und fertig ist die Küche

Nach einer etwas anstrengenderen Woche, voll damit Schränke zu montieren, hätten wir das also hinter uns.
Was ihr in meinem letzten Artikel gesehen habt, steht nun sicher und trocken an seinem Bestimmungsort.
Leider ist es in der Küche dort etwas eng und dunkel, weil die Beleuchtung noch fehlt. Soch konnte ich kein schönes bild von der ganzen Küche machen. Ich hoffe aber, dass auf den Bilden trotzdem gut zu erkennen ist, was wir denn da so eingebaut haben.

Abgesehen vom tragen helfen, waren meine Aufgaben bei diesem Projekt Blenden unter den Schränken anzupassen und anzubringen, damit die weniger schönen Füße, auf denen die Schränke stehen, nicht mehr sichtbar sind. Außerdem habe ich die Fachböden in die Schränke gebaut. Zu diesem Zweck hämmert man Bodenträger in die dafür vorgesehenen Lochreihen und legt die Böden einfach darauf. So weit so gut.
Wenn die Schränke aber eben in 2,5 bis 3m Höhe hängen, kann man entweder auf einer Leiter rumklettern, oder die wesentlich einfachere und bequemere Vatiante  nutzen, wenn man so klein ist, wie ich:
Man stelle sich einfach auf die Arbeitsplatte.

Tja, "ein paar Schränke montieren, Blenden anbringen und Fachböden einlegen"... Das klingt ja nicht nach viel, aber immerhin waren wir damit 4 Tage voll beschäftigt. Soll ja auch alles schick sein am Ende. Wer will schon einen hässlichen, schief stehenden Schrank.

Und solche Griffe werden dann angebaut

















So sieht dann eine Seite der Küche aus. Ganz hinten: Der "Kühlschrank-Schrank", in den der Kühlschrank, Gefrierschrank und noch 2 andere kleine Schränke hineinkommen. Außerdem ein Ensemble von großen, schweren Hängeschränken.







Darunter: Mülleimerschränkchen, Geschirrspüler und Spülenschrank.
Unten nur schwer zu erkennen: eine der Blenden, die ich montiert habe.
Auf diesem Bild fehlt noch das Loch für die Spüle selbst, das wurde aber erst ganz zum Schluss ausgeschnitten.






An so einer Küche ist ja also doch ganz schön viel dran. Ein paar Kleinigkeiten fehlen auch noch, aber alles in allem, kann sich das schon sehen lassen.

Karen Warnick

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