Zu erst gab es in diesem die tausendste Vorstellrunde. Es ist ja nicht, dass wir einander mittlerweile nicht kennen würden, aber die Lehrer müssen ja auch wissen, wer wir sind. Dann wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Hälfte hat nun bei Herrn Pols den praktischen Unterricht, die anderen hat Herrn Jaehneke. So auch ich.
Alles, was ein Tischler so braucht (fast) |
Als nächstes haben wir eine detaillierte Führung durch die Werktstatt bekommen, dann wurden die Regeln für die Werkstatt erläutert. So unverständliche Dinge wie z.B. "Das Werfen von Gegenständen ist verboten"... Was wenn ich ganz furchtbar schnell mal ein Stecheisen brauche?!
Das ist eine Gestellsäge. Sehr handlich. |
Zur Info; im Praxisunterricht bewegen wir und durch die zeitliche Entwicklung der Tischlerei. Zur Zeit ist 19. Jahrhundert angesagt, d.h. keine Maschinen.
Die erste Aufgabe bestand darin ein Kiefernbrett alle 5mm 6cm tief einzuschneiden. Was zum Glück auf Dauer gar nicht anstrengend ist. Wenigstens hat man sein Upper-Body-Workout für den Tag dann hinter sich.
Aller Anfang ist schwer. Alles krumm und schief |
Die Früchte des ersten Tages Fachpraxis =D |
Als nächstes wird nun ein CD-Regal gebaut. Von Anfang an. Naja fast... den Baum müssen wir nicht fällen, aber die Bretter müssen abgelängt, gehobelt und winklig gemacht werden. Dazu aber im nächsten Artikel mehr.
Karen Warnick